Slide Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht neue Einblicke bekomme in dieses unfassbare Mysterium: Ein kreativer Mensch zu sein.
May

May Carro Cabaleiro

Von Kindheit an male ich.

 

In dieser konzentrierten Tätigkeit erfuhr ich schon damals eine Magie, die mich mit einem unfassbaren Glück erfüllte und die mir eine Form von Harmonie und psychischer Gesundheit schenkte, in Umständen, die nicht ganz einfach waren.

 

Die Suche nach einer intuitiven Erklärung für diese Magie hat mein Leben lang begleitet und so wie es aussieht, wird es noch lange so bleiben.

 

Ich studierte an zwei Universitäten Kunst, in Madrid und in Berlin. Am Ende des langen Studiums der Schönen Künste fiel ich in eine große Krise. Mein Eindruck war gewesen, je mehr ich mich mit äusseren Aspekten der Kunst beschäftigte, umso mehr entfernte ich mich von der Erfahrung des Wesentlichsten.

 

Dann begann meine Reise in die Welt der Spiritualität und der Meditation mit ausserordentlichen Lehrern wie Yashi Kunz, Thích Nhát Hanh, Sogyal Rinpoche und dem ewig lebenden Willigis Jäger. Von der ersten Sekunde an, als ich in der Meditation saß, wusste ich, dass es der gleiche innere Zustand von Glück und Gesundheit war, wie ich ihn beim Malen in meiner Kindheit erfahren hatte. Diese Meditationspraxis verlässt mich nie.

 

Ich heiratete einen wunderbaren Menschen und bekam zwei wunderbare Töchter, die mich herausforderten das Kreative und das Meditative im Alltag auf der Stelle umzusetzen. Ich begann das Studium der Kunsttherapie, nach kurzem Besuch von mehreren Schulen und Studium bei dem ehrenhaften Arno Stern fand ich ein Zuhause in dem Institut für Humanistische Kunsttherapie in Zürich, wo ich an der Hand von Bettina Egger und Urs Hartmann – die ich sowohl als Lehrer, wie auch als Freunde schätze – mir die Methoden aneignete, deren ernsthafte Forschungsgrundlagen und deren sichtbaren Erfolge mich begeisterten und ich sie bis heute anwende.

 

2004 baute ich mein eigenes Atelier – zuerst in Berlin-Zehlendorf dann in Potsdam – wo ich die ansteckende Freude und die tiefe spirituelle Erfahrung des Malens mit mittlerweile schon vielen Menschen teile. Danke an alle.

 

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht neue Einblicke bekomme in dieses unfassbare Mysterium: Ein kreativer Mensch zu sein.

Von Kindheit an male ich.

 

In dieser konzentrierten Tätigkeit erfuhr ich schon damals eine Magie, die mich mit einem unfassbaren Glück erfüllte und die mir eine Form von Harmonie und psychischer Gesundheit schenkte, in Umständen, die nicht ganz einfach waren.

 

Die Suche nach einer intuitiven Erklärung für diese Magie hat mein Leben lang begleitet und so wie es aussieht, wird es noch lange so bleiben.

 

Ich studierte an zwei Universitäten Kunst, in Madrid und in Berlin. Am Ende des langen Studiums der Schönen Künste fiel ich in eine große Krise. Mein Eindruck war gewesen, je mehr ich mich mit äusseren Aspekten der Kunst beschäftigte, umso mehr entfernte ich mich von der Erfahrung des Wesentlichsten.

 

Dann begann meine Reise in die Welt der Spiritualität und der Meditation mit ausserordentlichen Lehrern wie Yashi Kunz, Thích Nhát Hanh, Sogyal Rinpoche und dem ewig lebenden Willigis Jäger. Von der ersten Sekunde an, als ich in der Meditation saß, wusste ich, dass es der gleiche innere Zustand von Glück und Gesundheit war, wie ich ihn beim Malen in meiner Kindheit erfahren hatte. Diese Meditationspraxis verlässt mich nie.

 

Ich heiratete einen wunderbaren Menschen und bekam zwei wunderbare Töchter, die mich herausforderten das Kreative und das Meditative im Alltag auf der Stelle umzusetzen. Ich begann das Studium der Kunsttherapie, nach kurzem Besuch von mehreren Schulen und Studium bei dem ehrenhaften Arno Stern fand ich ein Zuhause in dem Institut für Humanistische Kunsttherapie in Zürich, wo ich an der Hand von Bettina Egger und Urs Hartmann – die ich sowohl als Lehrer, wie auch als Freunde schätze – mir die Methoden aneignete, deren ernsthafte Forschungsgrundlagen und deren sichtbaren Erfolge mich begeisterten und ich sie bis heute anwende.

 

2004 baute ich mein eigenes Atelier – zuerst in Berlin-Zehlendorf dann in Potsdam – wo ich die ansteckende Freude und die tiefe spirituelle Erfahrung des Malens mit mittlerweile schon vielen Menschen teile. Danke an alle.

 

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht neue Einblicke bekomme in dieses unfassbare Mysterium: Ein kreativer Mensch zu sein.

In Kürze

May Carro Cabaleiro (1961 Galicia, Spanien) ist Künstlerin und Maltherapeutin. Ihre Arbeit beruht auf der Forschung vom Ursprung und Einfluss der inneren Bilderwelten und der intuitiven Malerei mittels der Meditation. Sie benutzt die Malerei als Medium für die Entwicklung von Bewusstsein.

 

Lizenziert in „Bellas Artes“ an der „Universidad Complutense de Madrid“. Diplom und Meisterschule an der Hochschule der Künste, Berlin (U.d.K.). Ausbildung bei den spirituellen Lehrern Yashi Kunz (Heilerin, Berlin), Thich Nhat Hanh (Zenbuddhist, Frankreich), Sogyal Rinpoche (Tibetischer Buddhismus) und Willigis Jäger (Benedektiner und Zen-Meister, Würzburg). Diplom Kunsttherapie am Institut für Humanistische Kunsttherapie mit LOM®-Ausbildung, Zürich. Ausbildung bei Arno Stern (Begründer der Ausdruckssemiologie, Paris–Wien). Seit 1986 Ausstellungen und Lehrtätigkeit in Deutschland und anderen europäischen Ländern.

In Kürze

May Carro Cabaleiro (1961 Galicia, Spanien) ist Künstlerin und Maltherapeutin. Ihre Arbeit beruht auf der Forschung vom Ursprung und Einfluss der inneren Bilderwelten und der intuitiven Malerei mittels der Meditation. Sie benutzt die Malerei als Medium für die Entwicklung von Bewusstsein.

Lizenziert in „Bellas Artes“ an der „Universidad Complutense de Madrid“. Diplom und Meisterschule an der Hochschule der Künste, Berlin (U.d.K.).

Ausbildung bei den spirituellen Lehrern Yashi Kunz (Heilerin, Berlin), Thich Nhat Hanh (Zenbuddhist, Frankreich), Sogyal Rinpoche (Tibetischer Buddhismus) und Willigis Jäger (Benedektiner und Zen-Meister, Würzburg). Diplom Kunsttherapie am Institut für Humanistische Kunsttherapie mit LOM®-Ausbildung, Zürich. Ausbildung bei Arno Stern (Begründer der Ausdruckssemiologie, Paris–Wien). Seit 1986 Ausstellungen und Lehrtätigkeit in Deutschland und anderen europäischen Ländern.